Padel.

Eine Mischung aus Tennis und Squash soll es sein und viel leichter zu erlernen: Padel wird schon seit vielen Jahren in Mittel- und Südamerika, auf der iberischen Halbinsel und in Skandinavien gespielt.

So langsam entwickelt sich der Sport auch bei uns und erlebt in den letzten Jahren vor allem in Europa einen echten Boom. Spanien, Italien, Schweden oder Frankreich sind die Vorreiter. Seit Frühjahr 2022 hat auch der DTB einen Fokus darauf gelegt: Der Deutsche Tennisbund ist durch den Deutschen Olympischen Sportbund als verantwortlicher Spitzensportverband für die Sportart anerkannt.

Padel bei TOP

Unsere Schule bietet vor allem Neugierigen und Einsteigern erste Kurse in Bergisch Gladbach an. Gerade im Duell zwei gegen zwei kommen schon zu Beginn viele interessante Spielsituationen zustande. Dafür wird die entsprechende Strategie benötigt, um auch beim Padel als Sieger vom Platz gehen zu können. Wir zeigen euch gerne, worauf es ankommt.

Über die Sportart

Hier die wichtigsten Fakten zur Trendsportart. Gerne erzählen wir euch persönlich mehr darüber.

Spielfeld und Ausrüstung

• Spielfeld: Ähnlich wie Tennis wird auf einem rechteckigen Spielfeld (10 x 20 Meter) gespielt, das durch ein Netz in zwei Spielhälften geteilt ist.
• Umrandung: Im Gegensatz zu Tennis ist der Platz jedoch von Wänden aus Glas oder Gitter umgeben. Diese Wände können, ähnlich wie beim Squash, ins Spiel mit einbezogen werden.
• Schläger: Die Schläger ähneln optisch denen beim Beachtennis, sind aber etwas kleiner und fester.
• Ball: Die Bälle ähneln im Aussehen Tennisbällen, haben aber weniger Druck und springen dadurch etwas langsamer ab.

Spielweise

• Anzahl Spieler: in der Regel im Doppel (zwei gegen zwei)
• Spielablauf: Ähnlich wie beim Tennis geht es darum, den Ball mit dem Schläger so über das Netz zu schlagen, dass der Gegner ihn nicht erreichen oder nicht korrekt zurückschlagen kann.
• Besonderheiten: Die Wände können und sollen mit einbezogen werden. So kann man den Ball nach einer Wandabprallung weiterspielen.
• Punktegewinn: Ähnlich wie beim Tennis gewinnt man Punkte, wenn der Gegner den Ball nicht erreichen kann oder ins Aus schlägt.

Vorteile

• Leichter Einstieg: Der Sport gilt als anfängerfreundlich, da die Bälle langsamer sind und die Spielfläche kleiner ist.
• Spaßfaktor: Durch die Einbeziehung der Wände und das Spiel im Doppel ist es ein dynamisches und schnelles Spiel, das viel Spaß macht.
• Gesundheitlicher Aspekt: Guter Ausdauersport, der die Beweglichkeit und Koordination fördert.

Wenn ihr euch für diese in Deutschland doch noch neue Sportart interessiert, sind wir für euch die richtigen Ansprechpartner in Leverkusen, Leichlingen und Bergisch Gladbach.